Glimma Glasbruk, eingebettet in die schwedische Landschaft, war eine bedeutende Glashütte, die ihre Kunst von 1918 bis 1969 entfaltete. Ihre Ursprünge liegen in den Umstrukturierungen der Glasmanufakturen Färe und Elme.
Im Jahr 1938 durchlief die Glashütte eine harte Probe, als ein verheerender Brand Büros, Lager und Werkstätten zerstörte. Doch trotz dieser Herausforderung florierte die Produktion während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Besonders die hohe Nachfrage nach den Glimma Glas Konservenbehältern, vor allem in Kriegszeiten, trug dazu bei.
Obwohl Glimma Glasbruk im Jahr 1969 seine Tore schloss, lebt sein Erbe in Form von erhaltenen Formen, Proben und Fotografien fort. Teile dieser Geschichte sind im Glimma Glas Museum in Glimåkra ausgestellt, um die künstlerische Hinterlassenschaft dieser einst bedeutenden Glashütte zu bewahren.
